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Pressestimmen

Christian Weingartner nimmt sich Zeit: zum Reisen in vieler Herren Länder, zum Verfassen literarischer Texte wie auch zur kunstvollen Fotografie als Gegenpol zur hektischen Arbeit im Journalismus. Der studierte Publizist und Sportwissenschaftler ist so nicht nur "rasender Reporter", sondern auch der mitfühlende, interessierte, mitdenkende und sinnierende Gast. Sein jüngster Lyrikband "Der Traum der Regenbogenschlange" ist eine feinfühlige Niederschrift seiner Erfahrungen aus zwei Australienreisen.
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Bernhard Strobl  - Salzburger Nachrichten 

Aufbrechen und Entdecken. Das treibt Christian Weingartner an. Im Kurzprosa-Band "Reise Blues" entwirft er prägnante, präzise Bilder von Orten, die er mit Worten zum Klingen bringt. Hier verbindet er zwei große Leidenschaften: den Blues und das Reisen. Und wie in seinen anderen Büchern geht es auch hier manchmal um andere Seiten der Wirklichkeit.
 

​Bernhard Flieher - Salzburger Nachrichten

Mit seinen Gedichten bringt er Stimmungen und Eindrücke auf den Punkt, sein satirischer und kritischer Blick trifft das Leben und die Menschen auf dem Land genauso wie in der Stadt. Manchmal bitterböse, manchmal ironisch entschärft, treffen die Seitenhiebe "raunza", "zwidawuazzn", "augeba", "vaschdoggde" und "zuagnaade". Aber Christian Weingartner kehrt in seinen Dialektgedichten nicht nur den durchaus selbstironischen Gesellschaftskritiker heraus. Mit wenigen Worten bringt er auch Naturerlebnisse oder glückliche Momente des Zusammenseins auf den Punkt. Den Dialekt nutzt Weingartner zur gleichsam musikalischen Gestaltung, er bietet ihm Gelegenheit, einen ganz eigenen Rhythmus und Klang zu finden.

 

Georg Fink - Stadtnachrichten

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Christian Weingartners Roman "Steckerlfisch" ist ein Landkrimi, makaber, skurril-spannend mit vielen überraschenden Wendungen und salopp geschrieben. Das versteht der Wahl-Zell am Mooser in ganz besonderer Weise."

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Norbert Blaichinger - Oberösterreichische Nachrichten

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Das Buchcover zeigt den wunderschönen Irrsee, dessen friedliche Kulisse durch eine Mordserie kräftig gestört wird. Die Handlung ist spannend und erinnert an eine reale österreichische Mordserie, die vor einigen Jahren für Schlagzeilen sorgte. Allerdings steht hier der bizarre schwarze Humor klar im Vordergrund.

Der flüssige Schreibstil macht den Roman gut lesbar und leicht nachvollziehbar. Eine klare Empfehlung für alle, die regionale Krimis mit Satire und schwarzem Humor lieben!

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Anna Lemberger - dorfzeitung.com

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Besprechung aktuelles Buch "Durchs wilde Absurdistan":

Link: Wolfgang Schweighofer auf meinbezirk.at

Lesungen

Termine 2025

10. April um 19 Uhr
Seewirt Zell am Moos 
"Der Irrseekrimi - Steckerlfisch""

 

8. August (Uhrzeit folgt)

Bad Ischl

Dialektlesung

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3. Oktober um 18 Uhr

Schreibfest Henndorf - Neue Lyrik

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24. Oktober um 19:30 Uhr
Stadtbücherei Mattighofen 
Der Irrseekrimi

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28. Oktober um 19:30 Uhr

Jandlfest in der Stadtgalerie Salzburg

Texte im Sinne Jandls

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31. Oktober um 19:30 Uhr
Linz
Lesung von GAV-Mitgliedern

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20. November um 19 Uhr
Literaturhaus Henndorf
"Der Irrseekrimi - Steckerlfisch"

 

Herbstlese im Willy Fred Linz

Lesung & Gespräch

Genauer Termin folgt!
 

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Foto: Mirja Oppermann
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