Pressestimmen
Christian Weingartner nimmt sich Zeit: zum Reisen in vieler Herren Länder, zum Verfassen literarischer Texte wie auch zur kunstvollen Fotografie als Gegenpol zur hektischen Arbeit im Journalismus. Der studierte Publizist und Sportwissenschaftler ist so nicht nur "rasender Reporter", sondern auch der mitfühlende, interessierte, mitdenkende und sinnierende Gast. Sein jüngster Lyrikband "Der Traum der Regenbogenschlange" ist eine feinfühlige Niederschrift seiner Erfahrungen aus zwei Australienreisen.
​
Bernhard Strobl - Salzburger Nachrichten
Aufbrechen und Entdecken. Das treibt Christian Weingartner an. Im Kurzprosa-Band "Reise Blues" entwirft er prägnante, präzise Bilder von Orten, die er mit Worten zum Klingen bringt. Hier verbindet er zwei große Leidenschaften: den Blues und das Reisen. Und wie in seinen anderen Büchern geht es auch hier manchmal um andere Seiten der Wirklichkeit.
​Bernhard Flieher - Salzburger Nachrichten
Mit seinen Gedichten bringt er Stimmungen und Eindrücke auf den Punkt, sein satirischer und kritischer Blick trifft das Leben und die Menschen auf dem Land genauso wie in der Stadt. Manchmal bitterböse, manchmal ironisch entschärft, treffen die Seitenhiebe "raunza", "zwidawuazzn", "augeba", "vaschdoggde" und "zuagnaade". Aber Christian Weingartner kehrt in seinen Dialektgedichten nicht nur den durchaus selbstironischen Gesellschaftskritiker heraus. Mit wenigen Worten bringt er auch Naturerlebnisse oder glückliche Momente des Zusammenseins auf den Punkt. Den Dialekt nutzt Weingartner zur gleichsam musikalischen Gestaltung, er bietet ihm Gelegenheit, einen ganz eigenen Rhythmus und Klang zu finden.
Georg Fink - Stadtnachrichten