


"Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht." Oscar Wilde
Bio

Dr. Christian Weingartner
1958 im Zeichen des Wassermanns in Wels geboren
- Abgeschlossenes Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaften sowie der
Sportwissenschaften in Salzburg
- Abgeschlossene Meisterprüfung Fotografie
- War über 20 Jahre lang als Journalist und Pressefotograf tätig
Zahlreiche Reisen auf alle fünf Kontinente,
mehrmonatige Aufenthalte in Australien
Lebt als Schriftsteller und professioneller Fotograf
in Salzburg.
Mehrfach Jurymitglied bei der Vergabe von Landeskulturpreisen
Bislang erschienen 10 Bücher und zahlreiche Texte
in Anthologien und Literaturmagazinen
Genres: Lyrik, Prosa, experimentelle Texte, Schreibwerkstätten
LEBENSMOTTO: "Ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie mich andere haben wollen"
Pressestimmen
Christian Weingartner nimmt sich Zeit: zum Reisen in vieler Herren Länder, zum Verfassen literarischer Texte wie auch zur kunstvollen Fotografie als Gegenpol zur hektischen Arbeit im Journalismus. Der studierte Publizist und Sportwissenschaftler ist so nicht nur "rasender Reporter", sondern auch der mitfühlende, interessierte, mitdenkende und sinnierende Gast. Sein jüngster Lyrikband "Der Traum der Regenbogenschlange" ist eine feinfühlige Niederschrift seiner Erfahrungen aus zwei Australienreisen.
Bernhard Strobl - Salzburger Nachrichten
Aufbrechen und Entdecken. Das treibt Christian Weingartner an. Im Kurzprosa-Band "Reise Blues" entwirft er prägnante, präzise Bilder von Orten, die er mit Worten zum Klingen bringt. Hier verbindet er zwei große Leidenschaften: den Blues und das Reisen. Und wie in seinen anderen Büchern geht es auch hier manchmal um andere Seiten der Wirklichkeit.
Bernhard Flieher - Salzburger Nachrichten
Mit seinen Gedichten bringt er Stimmungen und Eindrücke auf den Punkt, sein satirischer und kritischer Blick trifft das Leben und die Menschen auf dem Land genauso wie in der Stadt. Manchmal bitterböse, manchmal ironisch entschärft, treffen die Seitenhiebe "raunza", "zwidawuazzn", "augeba", "vaschdoggde" und "zuagnaade". Aber Christian Weingartner kehrt in seinen Dialektgedichten nicht nur den durchaus selbstironischen Gesellschaftskritiker heraus. Mit wenigen Worten bringt er auch Naturerlebnisse oder glückliche Momente des Zusammenseins auf den Punkt. Den Dialekt nutzt Weingartner zur gleichsam musikalischen Gestaltung, er bietet ihm Gelegenheit, einen ganz eigenen Rhythmus und Klang zu finden.
Georg Fink - Stadtnachrichten
Besprechung aktuelles Buch "Durchs wilde Absurdistan":
Link: Wolfgang Schweighofer auf meinbezirk.at
Lesungen
25. Juni - Lesung beim Fest der Salzburger Autorengruppe
(Dialektveranstaltung gemeinsam mit Christopher Schmall und der Band Glue Crew)
16. Juli - Kultursommer Saalfelden (Dialektveranstaltung gemeinsam mit Christopher Schmall und der Band Glue Crew)
Aufgrund der Corona-Pandemie mit Vorbehalt
